Die Ziele der "Stiftung Biologisches Alter" begründen sich in der Erhaltung und Wiedererlangung der biologischen Jugend. Damit umschrieben ist die individuelle Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Mobilität von Menschen aller Altersstufen, im körperlichen wie auch im geistigen Sinne.
Die folgenden Leitgedanken sind Grundlage der Stiftungsarbeit:
Die Definition des biologischen Alters kann zurzeit nur auf einer rein subjektiven Ebene erfolgen. Dabei stehen vor allem die Funktionalität aller Organbereiche des Menschen und insbesondere sein äußeres Erscheinungsbild im Vordergrund.
Eine objektive Darstellung positiver Normabweichungen von der tatsächlichen Lebenszeit im Sinne des biologischen Alters kann nur aufgrund von Messdaten erfolgen. Die Messungen müssen die Leistungsfähigkeit aller Organsysteme sowie deren koordinative Kommunikation miteinander erfassen. Die Aussagekraft von bereits heute durchgeführten Messungen zum biologischen Alter ist eingeschränkt nutzbar, da lediglich Teilbereiche der Funktionseinheit Mensch erfasst werden können.
Die Stiftung sucht nach Kooperationspartnern für die Umsetzung und Begleitung wissenschaftlicher und innovativer Projekte, die ihren Ansatz im Ausbau von Messverfahren und in der positiven Beeinflussung des biologischen Alters haben. Hierbei möchte sich die Stiftung auch der wissenschaftlichen Forschungsarbeit öffnen.
Die Stiftung initiiert und unterstützt innovative Projekte, die Forschungsthemen umsetzen, sowie Erfindungen und neue Ideen mit der Thematik des biologischen Alters verbinden. Sie fördert die wissenschaftliche Begleitung und publiziert Forschungsergebnisse im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit.
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Unternehmen, öffentliche Einrichtungen und Institutionen sind willkommene Kooperationspartner. In der Übereinstimmung zentraler Werte mit dem Stiftungsgedanken können gemeinsam Projekte verwirklicht werden, die der „Volksgesundheit“ förderlich wie dienlich sind.
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Entsprechend der politischen Einschätzung ist die statistische Entwicklung der Volksgesundheit aufgrund der demografischen Tendenz in Deutschland vom Befinden der älteren Bevölkerung abhängig. Hier setzen die Ziele der Stiftung an und fördern Leistungsfähigkeit, Selbständigkeit und Selbstverantwortung des älteren Menschen.
...ist ein Leitsatz der Stiftung, um die Erhaltung der Funktionalität des alternden Körpers und dessen Leistungsfähigkeit in den Vordergrund der Betrachtung zu stellen. In Bewegung, Ernährung und Kommunikation liegen die natürlichen Potentiale des Menschen zur Erhaltung der Funktionalität und Leistungsfähigkeit seines Körpers und seines Geistes. Die Prophylaxe kann bereits in jungen Jahren stattfinden.
Auch im Alter hat der Mensch Anspruch auf Lebensqualität; auf selbständige Entscheidung und Selbstverantwortung und die Hilfestellung, die für diese Freiheit notwendig ist. Die Stiftung fördert ein Dienstleistungsnetzwerk, das auf die speziellen Bedürfnisse im Alter eingerichtet ist und dort weiterhilft, wo die institutionelle Arbeit endet.
Die Potentiale der älteren Generation möchte die Stiftung nutzen, um einerseits älteren Menschen, die Rat, Hilfe und Kommunikation suchen, eine gleichgesinnte Plattform zu bieten und institutionelle Arbeit zu ergänzen, andererseits um Brücken zwischen den Generationen zu bauen, um Erfahrung und Werte unserer Gesellschaft zu erhalten.
Die Stiftung informiert Stiftungspartner und Endverbraucher über neue Konzepte, Projekte und auch Erfahrungsberichte sowie Forschungsergebnisse zum Thema: Biologische Aktivität. Die Verteilung erfolgt über Partner im Sportbereich, im Gesundheitswesen, aus Hotellerie und Tourismus sowie der freien Wirtschaft. Die positive Beeinflussung des biologischen Alters, die Steigerung der Lebensqualität bis ins hohe Alter und Innovationen, die das Leben erleichtern, stehen dabei im Vordergrund.